Lebenslauf Dr. Bernhard Kirchgessner

 

23. 05. 1958 :

Geburt in Buchen/Odw. als zweites Kind des Spengler- und Installateurmeisters Karl Kirchgessner und dessen Ehefrau Lydia, geb. Pföhler

1964-68:
Volksschule Hettingen
1968-77:
Matthias-Grünewald-Gymnasiums in Tauberbischofsheim, Fachhochschulreife.
1977-79:
Studium an der Phil.-Theol. Hochschule der Zisterzienser im Stift Heiligenkreuz/Österreich.
1979-82:
Studium an der Université Miséricorde in Fribourg/Schweiz

11.11. 1982:

Theologisches Lizentiat in Fribourg mit der These: "Der Herrentag-Tag der Christen. Eine pastoral-liturgische Studie zur Geschichte und Problematik des Sonntags." mit "summa cum laude" bei Prof. Dr. Jakob Baumgartner.

28. 02. 1983:
Diakonenweihe in St. Elisabeth/Salzburg durch Erzbischof DDr. Karl Berg
29. 06. 1983:
Priesterweihe im Dom zu Salzburg durch Erzbischof DDr. Karl Berg
03. 07. 1983:
Primiz in der Heimatgemeinde Buchen-Hettingen.
15.08.1983 - 15.08.1986: 
Kaplan in Badgastein/Böckstein
15.08.1986 - 31.08.1990:
Kaplan in Straßwalchen/Irrsdorf.
01.09.1986 - 31.05.1990:
Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft der Universität Passau, Promotionsstudium bei Prof. Dr. Karl Schlemmer.
01.09.1990 - 31.08.1993:
Kaplan in Pocking
24. 02. 1993:
Promotion zum Dr. theol. mit der These "Kein Herrenmahl am Herrentag?" Eine pastoral-liturgische Studie zur Problematik der sonntäglichen Wort-Gottes-Feier" mit "magna cum laude".
01.05. 1993:
Inkardination in die Diözese Passau
seit 01.09.1993:
Pfarrer an St. Georg, Winzer.
WS 1994/95: 
Lehrstuhlvertretung für Prof. Dr. Karl Schlemmer, Passau.
1992-98:
Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung der Kreisbildungswerke Passau und Deggendorf mit Schwerpunkt Liturgie und Pastoral
1998:
Beginn der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Franz Xaver Schmids (1800-1871) "Liturgik der christkatholischen Religion", Passau 1882ff., der
ersten wissenschaftlichen Liturgik in deutscher Sprache
1999:
Mitarbeiter der Volkshochschule Deggendorf
01.02.2000:
Berufung in die diözesane Kommission für sakrale Kunst
Mai-Okt. 2000:

Theologisches Konzept für die Gestaltung des neuen Osterleuchters und der Sedilien für die Pfarrkirche St. Georg, Winzer. Künstlerische Gestaltung: Akad. Bildhauer Wolf Hirtreiter.

2001:
Skulpturenausstellung "AUFERSTEHUNG": Koproduktion der Pfarrei St. Georg, Winzer, des bischöflichen Kunstreferates und bayerisch - österreichischer Künstler. Wanderausstellung.
2002:
Europäisches Holzschneidersymposion im Alten Pfarrhof Bergham, Winzer, mit Holzschneidern aus Deutschland, Österreich und Tschechien zum SONNENGESANG DES HL. FRANZ VON ASSISI.
Künstlerische Leitung: Konrad Schmid
Theologische Begleitung: Dr. Bernhard Kirchgessner
01.09.2002:
Ernennung zum Direktor des Exerzitienhauses spectrumKIRCHE - Haus Mariahilf, zum Domvikar und zum (ersten) Künstlerseelsorger der Diözese Passau
Sep. 2002 Berufung in die diözesane Kommission für Liturgie und Kirchenmusik.
2003:
2003: Wahl in die Vorstandschaft der „EUROPÄISCHEN WOCHEN PASSAU“
seit 2003: regelmäßige Angebote an Exerzitien und Besinnungstagen,
christlicher Spiritualität und Mystik sowie liturgischer Fortbildung und geistlicher Begleitung im Exerzitienhaus spectrumKIRCHE, Passau
2006:  
Jan.-Sept.: In der AG "Papstbesuch-Liturgie" unter der Ltg. von Domvikar Dr. Hans Bauernfeind Verantwortlicher für alle liturgisch-ästhetischen Fragen des Papstbesuches in Altötting (Altarbühne, liturg. Geräte und Gewänder) Entwurf der Hostienschale und der Paramente
01. 09.: Ernennung durch H.H. Bischof Wilhelm Schraml zum Leiter des Diözesanen Zentrums für Liturgische Bildung (DZLB) mit Sitz im Exerzitienhaus spectrumKIRCHE
11. 09. : Neben Erzbischof Piero Marini und Mons. Don Giulio Viviani "Päpstlicher Zeremoniär" für die Messfeier, Prozession und Vesper mit Papst Benedikt XVI. in Altötting
2007:  
07. 01.: Ernennung zum Bischöflich Geistlichen Rat (BGR) durch H.H. Bischof Wilhelm Schraml
2008:  
29.06.: 25jähriges Priesterjubiläum
2009:  
19.04.: Ernennung zum „Monsignore“ durch
Papst Benedikt XVI.
28.08.: Überreichung der Ernennungsurkunde durch Bischof Wilhelm Schraml